10 Heilwirkungen von Manuka-Honig

Die Vorteile von Manuka-Honig werden schon seit längerer Zeit angepriesen und in den letzten Jahren verstärkt da viele Forscher die altertümliche Medizin weiter unterstützen. Einige der Hauptanwendungsfälle für Manuka-Honig sind:

1. Sodbrennen / Dünndarmfehlbesiedlung

Unter einer Dünndarmfehlbesiedlung (Abk.: DDFB, engl. small bowel (bacterial) overgrowth (syndrome); auch SIBO für Small Intestinal Bacterial Overgrowth) versteht man eine bakterielle Falschbesiedlung des Dünndarms mit mehr als 105 Keimen pro ml. Sie kann Ursache unterschiedlicher Beschwerden sein. Da Manuka Honig eine natürliche antibakterielle Wirkung hat, ist er eine großartige Medizin für bakterienrelevante Störungen jeder Art. Um genau zu sein, wurde in einer kürzlich durchgeführten Studie, ein sehr gefährliches Bakterium „Clostridium difficile“ als sehr anfällig auf die antiseptische Wirkung von Manuka Honig geprüft. Demnach ist Manuka Honig sehr wirksam bei der Bekämpfung von Sodbrennen und Magenstörungen.

 

 

2. Akne und Herpes

Im Internet finden Sie viele Beispiele von Leuten, die mit Anwendung von Manuka Honig ihr Akne und andere Hautkrankheiten bekämpfen konnten. Aktuell gibt es noch keine medizinischen Beweise um diese Beispiele zu belegen. Bedenkt man jedoch, dass es nachgewiesen ist, dass die antibakteriellen und heilenden Eigenschaften von Manuka Honig grundsätzlich bewiesen sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser antiseptische Honig auch bei Akne wirken kann. Die meisten Probanden berichten, dass sie Manuka Honig auf die betroffenen Stellen anwenden und für ein paar Minuten einwirken lassen und dann mit milder Seife wieder entfernen. Wiederholen Sie dieses Vorgehen jeden Tag und Sie werden die Resultate selbst erleben!

 

 

3. Staphylokokken (multiresistente Stämme)

Bestimmt haben Sie schon einmal von multiresistenten Stämmen gehört, die unsere Krankenhäuser seit Jahren plagen, den sogenannten methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA). Der übermäßige Einsatz von Antibiotika hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich eine spezielle Art der Staphylokokken entwickelt haben, die gegen die meisten klassischen medizinischen Methoden der Bakterienbekämpfung immun geworden sind. Durch die rasche Verbreitung sind die meisten MRSA-betroffenen Patienten operative Maßnahmen bevorstehen um ihre Leben zu retten.
Im März 2015 haben britische Forscher der Cardiff Metropolitan University eine „natürliche Hoffnung“ gefunden. Sie fanden heraus, dass Manuka Honig die meisten Gene der MRSA-Bakterien mindert. Einige Forscher behaupten, dass Manukahonig täglich auf Wunden angewandt, die MRSA-Bakterien zurückhalten kann.

4. Verbrennungen und Wunden

Laut eines kürzlich erschienenem Artikel im Jundishapur Journal of Natural Pharmaceutical Products verbessert die Anwendung von Honig auf akuten Wunden die Wundheilung und mindert die damit verbundenen Schmerzen der Patienten. Mehr noch wurde Manuka Honig aufgrund seiner anti-oxidantischen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften sogar als Präventivmaßnahme bei Infektionen von durch Geschwüre eingesetzt. Er ist ebenfalls sehr effektiv in einem Einsatz als Wundpflaster um die Heilung zu beschleunigen.

 

 

5. Karies und Zahnfleischentzündung

Mehrere neue Studien beschreiben wie Manukahonig dabei helfen kann Karies und Zahnfleischentzündungen zu heilen. Laut Forschern der School of Dentistry, University of Otago kann Manukahonig mit seinen ausgezeichneten antibakteriellen Eigenschaften durch Kauen oder Lutschen eine Minderung von Plaque und Zahnfleischbluten um 35% bewirken und effektiv zu einer Minderung von Zahnfleischentzündungen beitragen. Hinzu kommt dass Calcium, Zink und Phosphor wichtige Bausteine bei der Zahnheilung sind. Für diesen besonderen Anwendungsfall gibt es seit Kurzem eine extra Manuka-Zahncreme.

 

 

6. Reizdarmsyndrom & andere Darmerkrankungen

Honig bei ReizdarmBei dem Nachweis von Manuka Honig auf Darmerkrankungen bei Ratten, haben Forscher der Chandigarh Postgraduate Institute of Medical Education and Research folgende interessante Dinge herausgefunden:

  • Manukahonig bietet bei unterschiedlichen Dosierungen, Schutz gegen durch Trinitrobenzolsulfonsäure verursachte Darmschäden. Es gab einen signifikanten Schutz sowohl bei einer Dosierung von 5g Honig pro 1 Kg Körpergewicht als auch bei 10g Honig pro 1Kg Körpergewicht.
  • Alle behandelten Gruppen zeigten Reduktionen bei chronischer Inflammation und sämtliche biochemische Parameter wurden deutlich reduziert gegenüber den Gruppen, welche mit Manuka Honig behandelt wurden.
  • Manuka Honig verminderte bei unterschiedlichen Dosierungen Lipidperoxidation und verbesserte die antioxidantischen Parameter. Sowohl morphologische und histologische Parameter wurden auch bei der Gruppe mit niedriger Dosierung deutlich verbessert.
  • Es wurde eine deutliche Verbesserung bei der Behandlung von chronisch verlaufenden Entzündungen des Dick- oder Grimmdarmes und bei der oralen Anwendung von Manukahonig festgestellt. Auch hier spielte die Dosierung eine untergeordnete Rolle.

 

7. Trockener Rachen und das Immunsystem

null2007 wurde eine Studie im Journal of Leukocyte Biology veröffentlicht, in der erwähnt wird, dass Manukahonig das Immunsystem durch das TLR4-Protein stimuliert. Das ist deshalb interessant, da kurz zuvor eine Studie gezeigt hat, dass Manuka Honig auch die Zytokinproduktion bei menschlichem Monozyt anreichert.
Zusätzliche wurde im Jahr 2011 nachgewiesen, dass Manuka Honig die Verbreitung von Strep-Bakterien, welche für trockene und raue Rachen verantwortlich sind, bekämpft, sodass es kaum wunderlich erscheint, dass sich viele Menschen besser fühlen, wenn sie täglich eine Dosierung von einem Löffel Manuka Honig zu sich nehmen. Und vor Kurzem wurde vom National Cancer Institute empfohlen, Manuka Honig bei trockenen Rachen nach der Chemotherapie anzuwenden.

 

8. Anwendung von Manuka Honig bei Allergien

Pollen und AllergienEs gibt viele Fälle von Leuten, die im Internet davon berichten, wie sie sich nach der Einnahme von Manukahonig von allergischen Reaktionen befreien konnten. Es gibt sogar eine Studie wie Manuka Honig bei Birkenpollenallergien positive Ergebnisse erzielen konnte. Den Probanden wurden Honig und Honig angereichert mit Birkenpollen gegeben und einigen, welche konventionelle Medikamente anwenden sollten. Mit erstaunlichen Ergebnissen:

„Die Probanden, welche mit Manuka Honig versorgt wurden, zeigen ein um 60% geminderte allergische Reaktion
Es wurden sogar nur leichte Unterschiede zwischen den Honig- und Birkenpollenhonig-Probanden festgestellt.
Zusammengefasst lässt sich empfehlen: Nehmen sie eine tägliche Dosierung von Manuka Honig zu sich, können sie ideal gegen die saisonalen Allergien vorbeugen und müssen keine Medikamente zu sich nehmen.

 

9. Schönheits- und Gesundheitsbooster

Manuka Honig SchönheitTägliche Anwendung von Manuka Honig kann wie ein Gesundheitselixir wirken, einen regelrechten Energieschub auslösen und die Lebensqualität verbessern. Durch die hohe Dichte an reichhaltigen Mikronährstoffen, verbessert dieser Honig aus Neuseeland die Gesundheit, schenkt jugendliche Energie und verbessert sowohl die Hautstruktur als auch das Hautbild. Als tägliche Anwendung beim Gesichtwaschen, bekämpft Manuka Honig freie Radikale. Bei einer Anwendung in Shampoo oder einer Spülung, kann Manukahonig sogar das Scheinen Ihrer Haare verbessern. Einer meiner beliebtesten Möglichkeiten den Heilhonig zu sich zu nehmen ist in einer Anwendung als Detox-Drink um so die meisten Vorteile zu genießen.

 

10. Ruhiger Schlaf

Mittel gegen SchlafstörungManuka Honig hilft dabei einen ruhigen und tiefen Schlaf zu verbessern. Der Honig gibt langsam das Glykogen ab, welches entscheidend wichtig für die Körperfunktionen des Schlafes ist. Zu einer warmen Milch hinzugefügt, hilft Manukahonig dem Körper bei der Schlafenszeit bei der Ausschüttung von Melatonin in das Gehirn welches entscheidend wichtig für einen tiefen Schlaf ist.
Es gibt viele gesundheitliche Störungen, welche mit einem unruhigen Schlaf in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel Herzkrankheiten, Diabetes Typ 2 oder Arthritis. Seit bewiesen ist, dass Honig bei der Qualität von Schlaf unterstützt, senkt er demzufolge auch das Risiko bei den oben beschriebenen Problemen.

Die Manuka Pflanze (Leptospermum scoparium)

Als der Manukastrauch zur Manuka Pflanze erblühte

Die Manuka-Pflanze, auch Leptospermum scoparium genannt, wächst meist aufrecht, trägt kleine grüne, hin und wieder leicht rötlich gefärbte Blätter und wird vom Frühling bis Sommer mit unzähligen fünfblättrigen weißen oder hell- bis dunkelrosefarbenen Blüten, von denen ein herzhaft-süßer Duft ausgeht, umgeben. Die aus Neuseeland stammende stetige grüne Südseemyrte ist ein dicht verzweigter Manukastrauch, der schnell wächst, zudem sehr anpassungsfähig ist. Durch regelmäßiges schneiden lässt sich die Manuka Pflanze in fast jeder Form und Größe problemlos halten. Da sie zu den Myrtengewächsen gehört, kann sie von einem kleinen 5 cm Strauch bis zu 15 Meter hoch zu einem prächtigen Manuka Baum heranwachsen, oder als Strauch zur Zierde dienen. In Neuseeland wird seit Jahrhunderten aus den Blättern der Manuka-Pflanze ätherische Öle gewonnen, die stark antiseptisch gegen Entzündungen, als auch gegen Erkältungskrankheiten wirkungsvoll eingesetzt werden.

Standort & Pflege

In Deutschland wird die Pflanzenart meist in Kübeln oder als Strauch gepflanzt. Die stetig grün bleibende Pflanze wird hierbei zwischen 1 – 3 m hoch. Wer die Manuka Pflanze im Garten in ihrer vollen Blütenpracht erleben will, sollte einen geeigneten sonnigen Standort wählen. Am besten auf der Südseite im Garten. Ab März darf man sich bereits auf die kleinen rose/weißen Blüten freuen, wenn der richtige Standort und die richtige Pflege der Pflanze berücksichtigt wurde. Die Manuka-Pflanze kann ganzjährig als Kübel- oder Zimmerpflanze auf dem Balkon oder im Wintergarten gehalten werden. Ebenso kann die Pflanze bei 8 – 12 Grad Celsius überwintern, wenn die Temperaturen nicht unter fünf Grad Celsius liegen. Darauf sollte stets geachtet werden. Die Aussaat des zur Familie der Myrtaceae gehörenden Manuka-Strauchs erfolgt ganzjährig. Der Strauchwuchs benötigt Vollsonne bis Halbschatten und kann so zur Verwendung als Zimmerpflanze, Kübelpflanze, Balkondekoration, Terrassenarrangement, im Gewächshaus oder im Wintergarten ihre ganze Blütenpracht voll entfalten.

Das Saatgut

Empfohlen wird die Aussaat der Samen kurz nach Erhalt, möglichst innerhalb von sechs Wochen. Denn bei Laienhafter Lagerung kann die Keimfähigkeit der Samen schnell nachlassen. Bei der Aussaat sollte der Pflanzboden sandig, aber auch sehr durchlässig sein. Eine Manuka-Pflanze reagiert extrem empfindlich bei Staunässe. Mit einem pH-Wert Test ist der optimale Boden pH-Wert von 5,5 leicht zu ermitteln.

Pflegetipps für die Manuka-Pflanze:

Pflanze feucht halten, Temperaturen beachten und der regelmäßige Schnitt. Während die Pflanze aus dem Strauch heran wächst, braucht sie natürlich regelmäßig Wasser. Die Erde sollte nicht austrocknen, da die Blätter sich bräunlich färben würden und die Pflanze mit der Zeit abstirbt. Um das zu verhindern, sollte die Erde konstant feucht gehalten werden. Die Pflanze verträgt nur kalkarmes Wasser, aber auch Regenwasser. Normaler Blumendünger darf auch nur zwischen Frühjahr und Herbst zur Hälfte alle 14 Tagen dem Gießwasser hinzugefügt werden. In den Wintermonaten sollte auf Düngemittel ganz verzichtet werden. Die Manuka-Pflanze ist nicht Winterhart und mag kalte Temperaturen gar nicht. Im Winter muss sie deshalb frostfrei, an einem hellen Standort bei einer Temperatur zwischen 7 – 9 Grad Celsius untergebracht sein. Auf gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit muss ebenso im Winter geachtet werden. Die Pflanze darf nicht austrocknen. Ein regemäßiger Schnitt ist anzuraten bei Jungpflanzen, so können diese sich besser verzweigen. Die etwas älteren Manuka-Pflanzen brauchen nur einmal pro Jahr geschnitten werden. Dafür ist der beste Zeitpunkt nach der Blüte geeignet.

 

Wundheilung durch Honig

Honig ist ein Naturprodukt, das sich vielseitig einsetzen lässt – Nicht nur als Brotaufstrich

Honig ist als Brotauftstrich köstlich und gibt einem Salatdressing eine besondere Note, aber auch als Arznei hat Honig eine Bedeutung. Viele Menschen wissen um die heilende Funktion von Honig bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, Honig ist vor allem entzündungshemmend und kann auch gut im Rahmen der Wundheilung eingesetzt werden. Vielleicht scheint es erstmal befremdlich zu sein, Honig bei Wunden einzusetzten, aber man sollte Honig bei der Wundheilung anwenden. Es werden effektive Wundheilungsergebnisse damit erzielt.

Honig auf Wunden – Ein Naturprodukt das die Wundheilung erheblich fördern kann

Honig hat bei dem Abheilen von Wunden eine wirklich sehr positive Wirkung und wurde bereits in der Antike als heilendes Produkt eingesetzt. Allerdings sollte man nicht einfach das Honigglas aus dem Schrank nehmen. Bei dem Heilen von Wunden sollte naturreiner Honig zum Einsatz kommen. Gerade bei offenen Wunden kommt es dabei nämlich auf die Sauberkeit an. Keime sollten im Honig nicht mehr vorhanden sein. Apotheken bieten diese naturreinen Honigprodukte an. Wenn Honig eingesetzt wird, wird beim Heilungsprozess dafür gesorgt, dass abgstorbenes Gewebe abgestoßen wird und die Wunde dadurch besser abheilen kann. Durch den Zuckergehalt im Honig wird die Produktion eines Wundsekretes gefördert, dass die Wunde schützt und eine Verbesserung bei der Heilung hervorruft. Außerdem wird durch den Honig dafür gesorgt, dass die Wunde mit einem Schutzfilm überzogen wird. Es können keine Bakterien und Keime eindringen und der Wechsel von Verbänden ist bei weitem nicht so schmerzhaft, denn der Wundverband liegt nicht mehr direkt auf der Wunde auf. Die Anwendung von Honig auf Wunden ist wirklich eine gute Alternative zu chemisch hergestellten Produkten aus der Pharmaindustrie.

Manukahonig hat eine besonders positive Auswirkung beim Einsatz in der Wundheilung

Um ein besonders gutes Ergebnis bei den Prozessen der Abheilung von Wunden zu erzielen sollte man auf Manukahonig zurückgreifen. Es handelt sich dabei um ein Produkt, das aus Neuseeland kommt. Es stammt dort von einer Art Teebaum, dem sogenannten Manukastrauch. Es handelt sich dabei um ein wirklich wertvolles Produkt. Die Bienen müssen für ein Kilogramm dieses Honigs rund vier bis fünf Millionen Blüten anfliegen. Die Bestandteile dieser Honigsorte sind besonderes entzündungshemmend und sollen auch eine sehr gute anitbakterielle Wirkung haben. Diese Besonderheiten sind nicht bei allen Honigsorten gegeben. Man muss daher auch auf die medizinische Aufbereitung des Honigs achten. Denn Honig als Brotauftstrich kann durch seine natürliche Entstehungsweise durchaus ein hohes Maß an Bakterien enthalten. Es erfordert daher schon einen überlegten Umgang, wenn man Honig zur Wundheilung einsetzen möchte.

Erfahrung im Umgang mit Manukahonig sollte unbedingt vorhanden sein

Um eine erfolgreiche Abheilung von Wunden zu erzielen, sollte man vor dem Einsatz von Honig bei Wunden zuerst einmal seinen Arzt um Rat fragen. Gerade bei großen Wundflächen ist es mehr als ratsam, auf die Erfahrung von Ärzten im Bereich der Wundversorung durch Honig zu bauen. Aber man sollte seinen Arzt nach dieser Methode der Wundheilung fragen und sie auch darauf hinweisen, dass diese Methode sehr interessant ist und hervorragende Ergebnisse erzielt. Viele Krankenhäuser haben die Vorteile des Einsatzes durch Honig erkannt. Viele Ärzte schwören bereits auf die großartige Heilungsfunktion. Gerade wenn man als Patient sich mit dem Einsatz von Honig auseinandergesetzt hat, sind Ärzte sicherlich auch bereit über diese Methode der Heilung nachzudenken. Der Einsatz wird meistens belohnt und viele Patienten fühlen sich schnell wieder gesund und haben keine Probleme mehr mit schlecht abheilenden Wunden. Insbesondere bei Menschen, die eine Wundheilungsstörung aufweisen kann der Einsatz von medizinischen Honigprodukten durchaus zielführend sein und eine gute Möglichkeit darstellen, einen alternativen Weg bedeuten.